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Fake Off!

Impro-Kabarett von Zieher & Leeb

In Kooperation mit dem TAG

Impro

Vorstellungsdauer
ca. 70 Minuten, keine Pause

Premiere: Di. 30. Mai 2017, 20.00

Termine und Infos

Spielplan

  • Publikumsgespräch im Anschluss

    Tickets
  • Zum allerletzten Mal! (Publikumsgespräch im Anschluss)

    Tickets

Über Fake Off!

„Zwölfjährige lief aus Versehen einen Halbmarathon“ – „Pistole in Hühnchen, nackter Mann in Cabrio“ – „Goldfische in Tankstellen-Wischwasser ausgesetzt“

Wie bitte kommt es zu solchen Schlagzeilen?!

Zieher & Leeb liefern mit FAKE OFF! sämtliche Antworten auf die brennenden Fragen des Weltgeschehens. Basierend auf den vom Publikum ausgewählten tagesaktuellen Schlagzeilen entspinnen sie schlagfertig deren skurrile Entstehungsgeschichten und unvermuteten Zusammenhänge. Mit Schmackes und Liebe zum Detail.

Ob Politik, Feuilleton, Sport oder Celebrity-News – Zieher & Leeb verweben spontan diverse Geschichten zu einem Panorama, wechseln mühelos von Figur zu Figur und spannen einen Erzählbogen, der das Publikum am Ende des Abends staunend zurücklässt. Fakten statt Fake im Wahrheits-Wurlitzer Ihres Vertrauens. Ein Mashup aus bitterernster Tagespolitik und seichter Situationskomik, aus kuriosen Chronik-Vorfällen und melancholischen Momenten. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben.

Sie glauben nicht, dass diese Show improvisiert ist? Testen Sie uns doch! Kommen Sie zur nächsten Show, bringen Sie Ihre persönliche Lieblings-Schlagzeile des Tages und überzeugen Sie sich selbst von der Spontanität und Scharfsinnigkeit von Zieher & Leeb.

Nach acht Saisonen im TAG mit in Summe fast fünfzig Ausgaben wird FAKE OFF! am 20. Februar 2025 seine allerletzte Show spielen.

Team

Von und mit
Ausstattung
Sandra Moser
Musik
Stephanie Hacker

Foto-Galerie

Kritiken

“Nach den Vorlagen aus dem Publikum krempeln Zieher und Leeb die Ärmel hoch und basteln mit Klavierbegleitung von Katrin Weber ein spontanes Sketch-Potpourri, das an Kurzweiligkeit schwer zu übertreffen ist. Die 75 Minuten ohne Pause vergehen zu schnell, wenn Kurz und Kogler, sowie Harry und Meghan impersoniert werden, wenn die Landwirtschaftsministerin einen Schneemann ohne Schnee bauen muss oder ein sexistischer Chefredakteur von seiner Untergeben vor Gericht zitiert wird. Durch pantomimisch angedeutete Requisiten und eine für jede Figur typische Körpersprache erkennt der Zuschauer schnell, wer wer ist und welcher zuvor begonnene Sketch nun weitergeht. Die Schnitte zwischen den Szenen werden im Laufe des Stücks immer fließender, die Szenen immer flotter, und den Zuschauern merkt man an, dass sie nach dem Finale gerne noch mehr gesehen hätten.”
Veronika Schmidt — Die Presse
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