Wir hüpfen nur aus Höflichkeit
Von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion der Compagnie Luna mit dem TAG
- Vorstellungsdauer
- ca. 110 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere: Mo. 28. April 2008, 20.00
Derniere: Di. 06. Mai 2008, 20.00

Über Wir hüpfen nur aus Höflichkeit
„Es gibt Menschen, denen springt das Glück direkt aus dem Augapfel.“
Nachts. Sieben Menschen stehen in der Dunkelheit. Aus dem Nichts erscheint eine Tür und öffnet sich. Die Sieben treten ein – und sind verschwunden.Willkommen hinter der Türe!
Hanah Focoult kratzt auf seiner Geige und gibt den Gentleman. Anabell Hale im quietschroten Regenmantel lässt Lichter an und ausgehen. Ismael ist und bleibt ein richtiger Lümmel. Beate Kasparov tanzt in seinem pinken Anzug Foxtrott und blickt düster. Holly spricht über das Hollywood der 30er Jahre und über eigentlich alles. Dunjasa Malakoff wartet auf
verschollene Piloten und Iovanka, die Alte, erscheint auf der Leinwand und möchte dicke Portugiesen sehen.
Nach ihrer ersten, höchst erfolgreichen
Produktion „Der Tag, an dem Dada in seinen Kopf stieg“, meldet sich die Compagnie Luna zurück. Mit einem Abend voller Bewegung, Sprache und großer Bilder. Voller Komik und Tiefe, Anspielungen und Zitate. Ein Abend wie Musik.
In Kooperation mit ödögidögg – verein für kunst kultur kommunikation
Publikumsgespräch: Donnerstag, 1. Mai 2008
Team
- Es spielen
- Florian Hackspiel
- Johannes Krasanovsky
- Nora Krehan
- Barbara Lehner
- Sara Joana Müller
- Ibrahim Öztoplu
- Ulrich Scherzer
- Flo Staffelmayr
- Text
- Regie
- Bühnenbild
- Kostüm
- Musik
- Licht
- Video
- Produktionsteam
- Regieassistenz
- Ausstattungsassistenz
- Technische Leitung
- Josef Maria Krasanovsky
- Josef Maria Krasanovsky
- Josef Maria Krasanovsky, Lukas Siman
- Johannes Krasanovsky
- Hans Egger, Lukas Siman
- ziErKusS (Christoph Parzer, David Zuderstorfer, Guenther Berger)
- Martina Dattes, Max Glatzl, Sara Joana Müller
- Christian Dewanger
- Nicole Wehinger
- Edgar Fontanari
Kritiken
“'Wir hüpfen nur aus Höflichkeit'... hat von allem etwas. Ein bisschen Theater, einen Hauch Performance, etwas Musical und eine Prise Tanz.”
“... groteskes, mit der Sprache spielendes Panoptikum…”