Vlad
Eine Posse mit Gesang und Vampir
the sing-a-long vampire experience
Eine Koproduktion der Plaisiranstalt mit dem TAG
- Vorstellungsdauer
- ca. 90 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere: Sa. 14. April 2012, 20.00
Über Vlad
Das Dorf Veilingen ist am Ende. Viele ziehen weg, die Häuser stehen leer, nur wenige harren aus. Der Zusammenhalt im Dorf ist schon lange nicht mehr der, der er einmal war. Der letzte Bauer im Dorf will das alles nicht zulassen und sucht nach einer Lösung.
Plötzlich gehen seltsame Dinge im Dorf vor. Die Ereignisse werden von Tag zu Tag schlimmer, die Spekulationen immer wilder. Einer hat es gesehen, in der Nacht ging es um, das Monster, der Vampir. Natürlich glauben die Dorfbewohner nicht an so etwas, doch der nächtliche Horror hört nicht auf. Panik macht sich breit.
Was wird passieren? Besinnen sich die Dorfbewohner auf ihr Gemeinschaftsgefühl? Machen sie etwas aus ihrer misslichen Lage? Wer hat die Hasen gekillt? Ist Elvis wirklich tot? Ist VLAD die Antwort auf alle Fragen?
Nach „Phalli“ und „Die Geschichte der Menschheit in 90 Minuten“ ist „VLAD – the sing-a-long vampire experience“ bereits die dritte Zusammenarbeit der Plaisiranstalt mit dem TAG.
Kampfchoreographie: WSA – Wrestling School Austria
Plötzlich gehen seltsame Dinge im Dorf vor. Die Ereignisse werden von Tag zu Tag schlimmer, die Spekulationen immer wilder. Einer hat es gesehen, in der Nacht ging es um, das Monster, der Vampir. Natürlich glauben die Dorfbewohner nicht an so etwas, doch der nächtliche Horror hört nicht auf. Panik macht sich breit.
Was wird passieren? Besinnen sich die Dorfbewohner auf ihr Gemeinschaftsgefühl? Machen sie etwas aus ihrer misslichen Lage? Wer hat die Hasen gekillt? Ist Elvis wirklich tot? Ist VLAD die Antwort auf alle Fragen?
Nach „Phalli“ und „Die Geschichte der Menschheit in 90 Minuten“ ist „VLAD – the sing-a-long vampire experience“ bereits die dritte Zusammenarbeit der Plaisiranstalt mit dem TAG.
Kampfchoreographie: WSA – Wrestling School Austria
Team
- Es spielen
- Raoul Biltgen
- Erika Deutinger
- Maya Henselek
- Christian Himmelbauer
- Giuseppe Rizzo
- Georg Schubert
- Regie
- Ausstattung
- Dramaturgie
- Dramaturgie Mitarbeit
- Licht
- Produktionsleitung
- Regiehospitanz
- Sven Kaschte
- Silke Fischer
- Eva-Maria Schachenhofer
- Hans Egger
- Barbara Schubert
- Anita Buchart