zum Inhalt springen zur Navigation

Sichtwaisen

Von Margit Mezgolich

Vorstellungsdauer
ca. 65 Minuten, keine Pause

Uraufführung

Premiere: Mi. 12. Dez. 2007, 20.00

Derniere: Do. 28. Feb. 2008, 20.00

Über Sichtwaisen

Da sind der junge, wohlhabende Ben und die ältere Kakteenzüchterin Silvia. Da ist es kalt und da ist es dunkel. Soviel steht fest.

Ist es die Geschichte, die in Bens neuem Haus spielt oder Silviasnächtlicher Albtraum im Gestrüpp unter einer Autobahnbrücke? Sehen wir den Machtkampf von zwei Verrückten oder erleben wir zwei völlig normale Menschen bei ihrer Suche nach Geborgenheit und Glück? Eine groteske Liebesgeschichte oder ein liebevolles Hassspiel?

Auf jeden Fall eine Komödie zum Weinen ohne verlässliche Wirklichkeiten. Denn die eigentliche Handlung entsteht erst in den Köpfen der Zuschauer. 

Zusatzvorstellung für stillende Mütter
brunchline, Samstag, 15. Dezember 2007, 11 Uhr
inkl. STANDARD-Frühstück (Kaffee, Kipferl & Zeitung) gewidmet von DER STANDARD

 

Team

Es spielen
Text
Margit Mezgolich
Regie
Margit Mezgolich
Dramaturgie
Ferdinand Urbach
Licht
Hans Egger
Technische Leitung
Edgar Fontanari

Foto-Galerie

Kritiken

“Das Spiel von Petra Strasser und Paul König schwingt sich zu beklemmenden Höhen auf.”
Der Standard
“...spannend…”
Falter
“Faszinierend, wie die Autorin, die auch inszeniert hat, in sichtwaisen die Frage der Identität im “privaten” Bereich abhandelt. (...) Feines Theater.”
Österreich
X