Der Prozess
Nach Franz Kafka
- Vorstellungsdauer
- ca. 120 Minuten, inkl. einer Pause
Uraufführung
Premiere: Mi. 27. April 2011, 20.00
Über Der Prozess
Ein einfacher Mann, ein an sein langweiliges Leben angepasster mittlerer Angestellter, ein Spießer wacht eines Morgens in seinem Zimmer auf, um festzustellen, dass er verhaftet ist. Wächter stehen in seinem Zimmer, essen sein Frühstück, wollen seine Kleider und reden von einem gegen ihn eingeleiteten Verfahren. Der eigentliche Anlass dieses Verfahrens liegt jedoch völlig im Dunkeln. Die Ereignisse überstürzen sich und ein surrealer, verzweifelter Kampf des Protagonisten gegen das ihn verurteilende System nimmt seinen Lauf.
Fast jeder kennt Franz Kafkas Roman „Der Prozess“, weiß über das ausweglose Labyrinth, in dem Josef K., der Held des Romans, gefangen scheint. In Kafkas Erzählung steckt dabei herrliches Theater! Gernot Plass holt nach seinem riesigen Erfolg der Shakespeare-Überschreibung “Richard 2 – Jetzt schaun wir mal, wer gleich noch steht” Kafkas Handlung und Figuren auf die Bühne, katapultiert sie mit temporeichen Dialogen ins Jetzt und präsentiert uns eine moderne, bürgerliche Farce, die uns alle betrifft.
Fast jeder kennt Franz Kafkas Roman „Der Prozess“, weiß über das ausweglose Labyrinth, in dem Josef K., der Held des Romans, gefangen scheint. In Kafkas Erzählung steckt dabei herrliches Theater! Gernot Plass holt nach seinem riesigen Erfolg der Shakespeare-Überschreibung “Richard 2 – Jetzt schaun wir mal, wer gleich noch steht” Kafkas Handlung und Figuren auf die Bühne, katapultiert sie mit temporeichen Dialogen ins Jetzt und präsentiert uns eine moderne, bürgerliche Farce, die uns alle betrifft.
Team
- Es spielen
- Jens Claßen
- Maya Henselek
- Julian Loidl
- Gottfried Neuner
- Georg Schubert
- Text
- Regie
- Ausstattung
- Licht
- Regieassistenz
- Regiehospitanz
- Dramaturgiehospitanz
- Technische Leitung
- Hans Egger
- Katharina Susanne Reinthaller
- Marijana Cosic
- Hannes Stockinger