Phalli
Koproduktion der Plaisiranstalt mit dem TAG
Uraufführung
Premiere: Mi. 24. März 2010, 20.00
Über Phalli
Drei Männer. Drei Penisse. Sie reden darüber.
In Zeiten der sexuellen Überflutung durch TV und Internet residiert in den Schlafzimmern biederste Schamhaftigkeit. Besonders Männer verstecken sich gerne hinter der Annahme, derbe Witze und alkoholgetränkte Pseudogespräche wären zur Behandlung des Themas genug.
Nicht so Raoul Biltgen, Christian Himmelbauer und Sven Kaschte. Sie wollen mit Vorurteilen und Geheimniskrämereien aufräumen. In ihrem so informativen wie vergnüglichen Abend reden sie von Vorund Nachteilen der Selbstbefriedigung, über die empfehlenswertesten Techniken des Blowjobs bis zum ewigen Thema Schwanzlängen. Sie reden einfach über alles. Und noch ein wenig mehr.
Mit „Phalli“ hat die Plaisiranstalt ihre erste Bühnenproduktion präsentiert und greift damit gleich mal in die Vollen: Drei Männer reden über ihr Gehänge. So einfach und zugleich so eindringlich kann moderne Dramaturgie sein. Denn dass an einem solchen Abend weit mehr als nur ein paar Nullachtfünfzehn-Tipps zum Umgang mit dem Genital vermittelt werden, davon kann und muss man ausgehen.
Rechte: Thomas Sessler Verlag Wien
In Zeiten der sexuellen Überflutung durch TV und Internet residiert in den Schlafzimmern biederste Schamhaftigkeit. Besonders Männer verstecken sich gerne hinter der Annahme, derbe Witze und alkoholgetränkte Pseudogespräche wären zur Behandlung des Themas genug.
Nicht so Raoul Biltgen, Christian Himmelbauer und Sven Kaschte. Sie wollen mit Vorurteilen und Geheimniskrämereien aufräumen. In ihrem so informativen wie vergnüglichen Abend reden sie von Vorund Nachteilen der Selbstbefriedigung, über die empfehlenswertesten Techniken des Blowjobs bis zum ewigen Thema Schwanzlängen. Sie reden einfach über alles. Und noch ein wenig mehr.
Mit „Phalli“ hat die Plaisiranstalt ihre erste Bühnenproduktion präsentiert und greift damit gleich mal in die Vollen: Drei Männer reden über ihr Gehänge. So einfach und zugleich so eindringlich kann moderne Dramaturgie sein. Denn dass an einem solchen Abend weit mehr als nur ein paar Nullachtfünfzehn-Tipps zum Umgang mit dem Genital vermittelt werden, davon kann und muss man ausgehen.
Rechte: Thomas Sessler Verlag Wien
Team
- Es spielen
- Raoul Biltgen
- Christian Himmelbauer
- Sven Kaschte
- Dank an
- Paola Aguilera, Eva-Maria Schachenhofer, Barbara Schubert