Die Nacht ist jung
Nach Motiven ds Romans "In fremder Haut" von Hanif Kureishi
Premiere: Do. 20. Mai 2010, 20.00
Über Die Nacht ist jung
„Wenn der Körper ein Spiegel der Seele ist, dann war sein Körper wie die Landkarte eines Ortes, den es nicht gibt.“
Eines bringt die Zukunft mit Sicherheit für jeden von uns: das Alter.
Aber was bedeutet Altsein in einer Welt, die vom Jugendwahn dominiert wird? Was wäre, wenn es in Zukunft die Möglichkeit gäbe, dem Alter zu entkommen? Wenn man mit 65 Jahren seinen Geist in einen jungen Körper verpflanzen lassen könnte?
“Die Nacht ist jung” macht genau das möglich und schickt seinen pensionierten Protagonisten auf die Abenteuerreise seines Lebens!
Inspiriert durch Hanif Kureishis Roman “In fremder Haut” hat Nehle Dick für das TAG einen äußerst humorvollen wie berührenden Theaterabend entwickelt, der unsere Wertigkeiten von Körper und Geist raffiniert hinterfragt.
„Die Nacht ist jung“ hat das TAG-Publikum bereits als Skizze im Rahmen von „Rohbau 1 / Zukunft. Die Werktage-Schau“ derart begeistert, dass das TAG dieses Projekt nun abendfüllend zeigt.
Eines bringt die Zukunft mit Sicherheit für jeden von uns: das Alter.
Aber was bedeutet Altsein in einer Welt, die vom Jugendwahn dominiert wird? Was wäre, wenn es in Zukunft die Möglichkeit gäbe, dem Alter zu entkommen? Wenn man mit 65 Jahren seinen Geist in einen jungen Körper verpflanzen lassen könnte?
“Die Nacht ist jung” macht genau das möglich und schickt seinen pensionierten Protagonisten auf die Abenteuerreise seines Lebens!
Inspiriert durch Hanif Kureishis Roman “In fremder Haut” hat Nehle Dick für das TAG einen äußerst humorvollen wie berührenden Theaterabend entwickelt, der unsere Wertigkeiten von Körper und Geist raffiniert hinterfragt.
„Die Nacht ist jung“ hat das TAG-Publikum bereits als Skizze im Rahmen von „Rohbau 1 / Zukunft. Die Werktage-Schau“ derart begeistert, dass das TAG dieses Projekt nun abendfüllend zeigt.
Team
- Es spielen
- Julian Loidl
- Tänzer und Tänzerinnen des freien Square-Tanz im WUK und des Vienna Swingers-Squaretanzclubs
- Text Mitarbeit
- Regie
- Ausstattung
- Dramaturgie
- Licht
- Regiehospitanz
- Technische Leitung
- Bernhard Seiter
- Nehle Dick
- Hans Egger
- Christoph Schlag
- Edgar Fontanari