Quick'ndirty: Ich lebe mich
- Vorstellungsdauer
- ca. 100 Minuten, keine Pause
Premiere: Sa. 24. Jän. 2009, 20.00
Derniere: Di. 05. Mai 2009, 20.00
Über Quick'ndirty: Ich lebe mich
Das Leben besteht aus einer Unzahl verschenkter Möglichkeiten. Was wäre, wenn ich mehrere Leben leben könnte? Versäumtes nachholen, Unversuchtes probieren und Unmögliches wagen könnte? Und ich würde so gerne wissen, wie es wäre, Du zu sein!
„Ich lebe mich“ spielt mit dem Thema der unendlichen Lebensvarianten des Menschen und seiner Neugierde, stets neue Rollen auszuprobieren. Damit ist auch quick’n’dirty, das TAG-Erfolgsformat der theatralischen Schnellschüsse, zurück. Drei RegisseurInnen erarbeiten in zwanzig Probenstunden je einen dreißigminütigen Beitrag zum zentral vorgegebenen Impulsthema. Schnelles, respektloses und unverbrauchtes Theater zum Leben.
How to murder your wife Nehle Dick
„Jetzt wollen wir annehmen, dass du nur auf diesen Knopf zu drücken brauchst und deine Frau ist auf magische Weise plötzlich verschwunden.“
Ich beneide mich selber Andreas Erstling
„Anstatt hier zu sein, beschäftigst du dich damit, ob du nächste Woche hier sein könntest. Was für eine Zeitverschwendung, sei einfach diese Woche hier.“
Iaxnbruad Christian Suchy
„Jetz is åus mit dem schaaaß, des is guad. Weida, imma weida, weida!“
Team
- Es spielen
- Hille Beseler
- Barbara Horvath
- Julian Loidl
- Gernot Plass
- Georg Schubert
- Petra Strasser
- Regie
- Produktionsleitung
- Regieassistenz
- Technische Leitung
- Nehle Dick, Andreas Erstling, Christian Suchy
- Matthias Kieber, Svetlana Schwin
- Edgar Fontanari
Foto-Galerie
Kritiken
“Das war zombastisch
Quick’n’dirty heißt das schnelle Theaterformat im TAG. Drei Regisseure erarbeiten in 20 Probenstunden je 30 Minuten zum Thema “Verschenkte Möglichkeiten”. Das Ergebnis: Grunzende Zombies, ein Prolo, der die Welt nicht mehr versteht und als Männer verkleidete Frauen, die erörtern, wie man seine Ehefrau loswird. Udo Jürgens fungiert als Medium, erfüllt Wünsche und verschenkt Krapfen. Eine spritzige Groteske.”