Homo Automaticus
Der Monolog des Adramelech
Sehr frei nach dem 1. Buch Mose
Eine Produktion von Textarbeiter Berlin, Theaterdiscounter Berlin und Fundamental Luxembourg
- Vorstellungsdauer
- ca. 90 Minuten, inkl. einer Pause
ÖEA
Premiere: Di. 21. April 2015, 20.00
Über Homo Automaticus
ine performative Begegnung zwischen Schauspieler und Sprache – der MONOLOG DES ADRAMELECH, ein Sprachfeuerwerk Valère Novarinas, des bedeutendsten lebenden Theaterautors Frankreichs, wird seit Jahren erfolgreich in ganz Europa gespielt. Leopold von Verschuer ist der Urheber und Motor der preisgekrönten deutschsprachigen Erstaufführung, die jetzt im TAG ihre Österreichpremiere hat. Es ist ein Vielmensch, der hier in mehrstimmigen, labyrinthischen Selbstdialogen den anarchischen Boden der Sprache lustvoll durchpflügt. Im autobiografischen Wüten schleudert er immer neue Wortschöpfungen zutage, hebelt dabei die Grammatik aus, wechselt die Sprachebenen und badet in Wortklängen und -bedeutungen.
Leopold von Verschuer, laut NZZ ein „Springteufel szenischer Phantasie, subversiv, zotig, lüstern und ätzend intelligent“, ist nicht nur Übersetzer und Regisseur dieser kühnen Übertragung, sondern spielt auch noch alle Figuren selber – ein unbändiges und hochkomisches Mosaik von Geschichten und Lebensfragmenten, das von Verschuer in allen Stimmlagen virtuos erzählt, gesungen, getanzt und gefeiert wird.
Leopold von Verschuer, laut NZZ ein „Springteufel szenischer Phantasie, subversiv, zotig, lüstern und ätzend intelligent“, ist nicht nur Übersetzer und Regisseur dieser kühnen Übertragung, sondern spielt auch noch alle Figuren selber – ein unbändiges und hochkomisches Mosaik von Geschichten und Lebensfragmenten, das von Verschuer in allen Stimmlagen virtuos erzählt, gesungen, getanzt und gefeiert wird.
Team
- Es spielen
- Leopold von Verschuer
- Übersetzung
- Regie
- Ausstattung
- Licht
- Technik
- Leopold von Verschuer
- Leopold von Verschuer
- Leopold von Verschuer
- Hans Egger
- Frank Fetzer, Andreas Nehr