Herr Mautz
- Vorstellungsdauer
- ca. 70 Minuten, keine Pause
ÖEA
Premiere: Fr. 26. Mai 2006, 20.00
Über Herr Mautz
Herr Mautz ist nach Fernost gereist und findet sich dort in einem schäbigen Hotelzimmer wieder, in dem drei Kakerlaken ungeduldig seinen Tod erwarten. Sie ermuntern ihn, einen Moment seiner Vergangenheit zu wählen, den er in die Ewigkeit mitnehmen kann. In rascher Folge ziehen Bilder seiner planmäßig verlaufenen Biographie an ihm vorbei. Methodisch hatte Herr Mautz jährlich ein Gefühl erlernt und abgehakt.
Nichts an seinem Leben war ihm störend aufgefallen, im Gegenteil: Eigentlich fand er die Bewältigung sogar recht angenehm. Allein dass sich jetzt kein einziger Ewigkeitsmoment einstellen mag, ist doch ein bisschen schade – und dass als letztes der Gefühle plötzlich nur noch das Sterben übrig bleibt. Herr Mautz hat eine beunruhigende Ahnung – wenn auch leider etwas spät…
Nach dem großen Erfolg von „Das wird schon. Nie mehr lieben!“ zeigt das TAG in seiner zweiten Saison dieses Stück von Frau Berg – inszeniert als wahnwitziger Todestrip der fast kein Klischee über den Vorgang des Sterbens auslässt.
Trotz aller Komödiantik wird dieser Abend den Zuschauer mit einem Thema konfrontieren, dass leider keinem von uns erspart bleibt.
Wie stirbt man und wie stirbt man „richtig gut“? Und: Was bleibt am Ende für die Ewigkeit?
Eine groteske Show über das Sterben und zum Totlachen.
Nichts an seinem Leben war ihm störend aufgefallen, im Gegenteil: Eigentlich fand er die Bewältigung sogar recht angenehm. Allein dass sich jetzt kein einziger Ewigkeitsmoment einstellen mag, ist doch ein bisschen schade – und dass als letztes der Gefühle plötzlich nur noch das Sterben übrig bleibt. Herr Mautz hat eine beunruhigende Ahnung – wenn auch leider etwas spät…
Nach dem großen Erfolg von „Das wird schon. Nie mehr lieben!“ zeigt das TAG in seiner zweiten Saison dieses Stück von Frau Berg – inszeniert als wahnwitziger Todestrip der fast kein Klischee über den Vorgang des Sterbens auslässt.
Trotz aller Komödiantik wird dieser Abend den Zuschauer mit einem Thema konfrontieren, dass leider keinem von uns erspart bleibt.
Wie stirbt man und wie stirbt man „richtig gut“? Und: Was bleibt am Ende für die Ewigkeit?
Eine groteske Show über das Sterben und zum Totlachen.
Team
- Es spielen
- Klaus Beyer
- John F. Kutil
- Leila Müller
- Gernot Plass
- Christina Schaefer
- Georg Schubert
- Petra Strasser
- Elisabeth Veit
- Regie
- Ausstattung
- Musik
- Dramaturgie
- Licht
- Maske
- Regieassistenz
- Ausstattungsassistenz
- Maskenassistenz
- Technische Leitung
- Andrea Költringer
- Heinz Fallmann
- Hans Egger
- Leila Müller
- Amrei Plattner
- Alexandra Dimi, Marion Spreckner
- Edgar Fontanari