Goldene Zeiten
- Vorstellungsdauer
- ca. 100 Minuten, keine Pause
ÖEA
Premiere: Sa. 16. Feb. 2008, 20.00
Derniere: Sa. 22. März 2008, 20.00

Über Goldene Zeiten
Im Industriegebiet hat die Fabrik zugesperrt. Die goldenen Zeiten sind vorbei. Geld ist schon lange keins mehr da und die Möbel gehen als Brennholz drauf. Was tun? Solange mit dem Fernseher sprechen, bis er antwortet? Eine Glaubensgemeinschaft gründen? Putzmittelvertreter werden? Drogen nehmen? Putzmittel als Drogen nehmen? Im Auto wohnen? Das Auto anzünden? Häuser anzünden? Aber natürlich!
Eine Endzeit-Komödie rund um die Jetztzeit-Themen Konsum, Kirche, Kriminalität und Klimawandel. Es leben all die vom Glück vergessenen Menschen und ihre unausrottbare Hoffnung auf bessere Tage!
Originaltitel: Better Days
Übersetzung: Brigitte Landes
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlag GmbH
Zusatzvorstellung für stillende Mütter
brunchline, Samstag, 23. Februar 2008, 11 Uhr
inkl. STANDARD-Frühstück (Kaffee, Kipferl & Zeitung) gewidmet von DER STANDARD
Team
- Es spielen
- Text
- Regie
- Bühnenbild
- Kostüm
- Sound
- Dramaturgie
- Licht
- Maske
- Regieassistenz
- Technische Leitung
Foto-Galerie
Kritiken
“Mit Goldene Zeiten ist Gernot Plass eine humorvolle Farce über den Kapitalismus und dessen Nebenwirkungen gelungen.”
“Den knapp zweistündigen Abend, den Gernot Plass metronomisch in eine straffe, vitale Form gebracht hat, bestreitet das Ensemble rundum sehr solide.”
“Gernot Plass inszeniert dieses Stück amerikanischer Misserfolgsgeschichte im TAG mit Freude an den humoristischen Höhepunkten.”
“In turbulenten, rasanten Sequenzen läuft in der Regie von Gernot Plass ein Albtraum vor uns ab, wie er krasser und unmenschlicher nicht vorstellbar ist.”