Flieger, grüß mit die Sonne
Artmann goes concert – Ein Abend für 1 Schauspielerin und 3 Musiker
Konzert
- Vorstellungsdauer
- ca. 70 Minuten, keine Pause
Über Flieger, grüß mit die Sonne
Ein von Natur aus nicht gerade mit Vorzügen gesegneter Mann verwandelt sich mit Hilfe einer falschen Identität und unzähligen Prothesen in einen verwegenen Flieger und begibt sich auf Eroberungen. Glücklos wie er aber nun einmal ist, kommt ihm bald ein unangenehmer Bekannter in die Quere. Dessen nicht genug ist auch sonst bald aller Lack ab. Eine Feuerkatastrophe scheint ihm in diesem Moment gerade recht zu kommen…
„Flieger, grüß mir die sonne…“ ist Teil von H.C. Artmanns Erzählzyklus „How much, Schatzi?“. Artmann spielt mit männlichen Mythen und Selbstbildern. Er stellt Sein und Schein grotesk einander gegenüber und entlarvt die falsche Pose, ohne jedoch die dahinterliegende ungestillte Sehnsucht zu verschweigen.
Den glücklosen Flieger verkörpert Johanna Orsini-Rosenberg. Sie tritt als Frau auf besondere Weise mit dem Text und der skurrilen Hauptfigur in Dialog, mit der sie vor allem eines teilt: die absolute Unmännlichkeit. Die drei weiteren Darsteller, die Musiker Paul Skrepek, W. Vincenz Wizlsperger und Martin Zrost, durchkreuzen und kommentieren immer wieder spontan die Texte, entreißen der Darstellerin das Wort und stimmen mit ihr gemeinsam auf den Abgesang eines männlichen Traums ein.
„Flieger, grüß mir die sonne…“ ist Teil von H.C. Artmanns Erzählzyklus „How much, Schatzi?“. Artmann spielt mit männlichen Mythen und Selbstbildern. Er stellt Sein und Schein grotesk einander gegenüber und entlarvt die falsche Pose, ohne jedoch die dahinterliegende ungestillte Sehnsucht zu verschweigen.
Den glücklosen Flieger verkörpert Johanna Orsini-Rosenberg. Sie tritt als Frau auf besondere Weise mit dem Text und der skurrilen Hauptfigur in Dialog, mit der sie vor allem eines teilt: die absolute Unmännlichkeit. Die drei weiteren Darsteller, die Musiker Paul Skrepek, W. Vincenz Wizlsperger und Martin Zrost, durchkreuzen und kommentieren immer wieder spontan die Texte, entreißen der Darstellerin das Wort und stimmen mit ihr gemeinsam auf den Abgesang eines männlichen Traums ein.
Team
- Es spielen
- Johanna Orsini
- Paul Skrepek
- W. Vincenz Wizlsperger
- Martin Zrost
- Regie
- Licht
- Technische Leitung
- Elisabeth Gabriel
- Hans Egger
- Edgar Fontanari