Eigentlich sollte ich fünfmal die Woche
- Vorstellungsdauer
- ca. 70 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere: Do. 17. Nov. 2011, 20.00
Über Eigentlich sollte ich fünfmal die Woche
Andreas Erstling schickt die Figuren seiner modernen Boulevardkomödie durch eine Beziehungshölle, die es nur in Zeiten von Social Networks geben kann:
Da ist die neutrotisch-verklemmte Agnes, die Berührungen ekelhaft findet und ihre nymphomane Schwester Christine, die nicht nur eine Affaire mit ihrem karrieregeilen Schwager Johannes hat, sondern sich hocherotisch und halbnackt ihrer You-Tube-Fangemeinde widmet. Und plötzlich taucht der geheimnisvolle Gregor auf, der längst vergangene Jugendfreund, der gerne intime Videos von anderen ins Netz stellt und diese Dreiecksgeschichte rund um Liebe, Sex und Betrug gewaltig aufmischt.
Da ist die neutrotisch-verklemmte Agnes, die Berührungen ekelhaft findet und ihre nymphomane Schwester Christine, die nicht nur eine Affaire mit ihrem karrieregeilen Schwager Johannes hat, sondern sich hocherotisch und halbnackt ihrer You-Tube-Fangemeinde widmet. Und plötzlich taucht der geheimnisvolle Gregor auf, der längst vergangene Jugendfreund, der gerne intime Videos von anderen ins Netz stellt und diese Dreiecksgeschichte rund um Liebe, Sex und Betrug gewaltig aufmischt.
Team
- Es spielen
- Horst Heiss
- Alexander Jagsch
- Michaela Kaspar
- Petra Strasser
- Text
- Regie
- Ausstattung
- Dramaturgie
- Licht
- Regieassistenz
- Technische Leitung
- Andreas Erstling
- Andreas Erstling
- Hans Egger
- Angelika Kulterer
- Hannes Stockinger