Rashomon
Was wirklich wahr
Ein Psychothriller von Paola Aguilera, Andreas Erstling, John F. Kutil und Margit Mezgolich
Inspiriert durch einen Film von Akira Kurosawa
Uraufführung
Premiere: Sa. 10. Okt. 2009, 20.00
Über Rashomon
„AHH! AHH! AAHHHH!“
„DAS GLAUBT MIR KEINE SAU, WENN ICH DAS WEM ERZÄHLE.“
November. Der Wind pfeift. Frau Elisabeth und ihr Neffe Franz sitzen ratlos in der Kälte und lassen die merkwürdigen Geschehnisse der vergangenen Stunden nochmals Revue passieren:
Der Automechaniker Franz ist bei Gericht vorgeladen. Als Zeuge in einem Mordfall. Franz hat das Mordopfer, einen höheren Polizeibeamten, tot auf dessen Baugrund bei Bisamberg aufgefunden. Unter Verdacht stehen Suzie, die Ehefrau des Mordopfers, und ein polizeibekannter Kleinkrimineller. Alle sind bei Gericht anwesend, alle machen ihre Aussagen. Auch die spirituell begabte Frau Elisabeth verfolgt als Zuschauerin den Prozess. Bis es im Gerichtssaal zu einem unheimlichen Zwischenfall kommt …
Wieso sind die Zeugenaussagen derart widersprüchlich? Wer ist der Täter? Was ist wirklich passiert an diesem mörderisch heißen Sommertag?
„Rashomon – was wirklich wahr“ ist ein packender Psychothriller mit vielen Wahrnehmungsvarianten, aber scheinbar keiner endgültigen Wahrheit. Vier renommierte TheatermacherInnen zeigen vier unterschiedliche Perspektiven auf ein Verbrechen und bringen so gemeinsam eine völlig neue Version von Akira Kurosawas berühmtem Filmstoff auf die Bühne des TAG.
Ein Theaterabend, nach dem man nicht mehr weiß, ob man sich selbst noch Glauben schenken kann, aber spürt, dass man vertrauen muss.
„DAS GLAUBT MIR KEINE SAU, WENN ICH DAS WEM ERZÄHLE.“
November. Der Wind pfeift. Frau Elisabeth und ihr Neffe Franz sitzen ratlos in der Kälte und lassen die merkwürdigen Geschehnisse der vergangenen Stunden nochmals Revue passieren:
Der Automechaniker Franz ist bei Gericht vorgeladen. Als Zeuge in einem Mordfall. Franz hat das Mordopfer, einen höheren Polizeibeamten, tot auf dessen Baugrund bei Bisamberg aufgefunden. Unter Verdacht stehen Suzie, die Ehefrau des Mordopfers, und ein polizeibekannter Kleinkrimineller. Alle sind bei Gericht anwesend, alle machen ihre Aussagen. Auch die spirituell begabte Frau Elisabeth verfolgt als Zuschauerin den Prozess. Bis es im Gerichtssaal zu einem unheimlichen Zwischenfall kommt …
Wieso sind die Zeugenaussagen derart widersprüchlich? Wer ist der Täter? Was ist wirklich passiert an diesem mörderisch heißen Sommertag?
„Rashomon – was wirklich wahr“ ist ein packender Psychothriller mit vielen Wahrnehmungsvarianten, aber scheinbar keiner endgültigen Wahrheit. Vier renommierte TheatermacherInnen zeigen vier unterschiedliche Perspektiven auf ein Verbrechen und bringen so gemeinsam eine völlig neue Version von Akira Kurosawas berühmtem Filmstoff auf die Bühne des TAG.
Ein Theaterabend, nach dem man nicht mehr weiß, ob man sich selbst noch Glauben schenken kann, aber spürt, dass man vertrauen muss.
Team
- Es spielen
- Horst Heiss
- Maya Henselek
- Julian Loidl
- Georg Schubert
- Petra Strasser
- Text
- Regie
- Ausstattung
- Dramaturgie
- Licht
- Regieassistenz
- Regiehospitanz
- Technische Leitung
- Paola Aguilera, Andreas Erstling, John F. Kutil, Margit Mezgolich
- Paola Aguilera, Andreas Erstling, John F. Kutil, Margit Mezgolich
- Hans Egger
- Matthias Kieber
- Ulrike Wirth
- Edgar Fontanari