Kill Hill
(Spiel oder stirb)
Eine Produktion der Wiener Wortstätten in Kooperation mit dem TAG
- Vorstellungsdauer
- ca. 65 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere: Mi. 07. Nov. 2012, 20.00
Über Kill Hill
Vier Menschen, vier sehr reiche Menschen, vielleicht vier der reichsten Menschen überhaupt, treffen sich jede Woche an einem anderen geheimen Ort, um zu spielen. Es sind vier ManagerInnen, eine Frau und drei Männer, die Geschäfte machen, die andere nie fertigbringen würden. Geschäfte, die sie zu dem gemacht haben, was sie sind: Vermeintliche Weltbeherrscher und skrupellose Zocker. Dieses Quartett spielt ein exklusives Spiel, das sonst niemand spielt auf der Welt: Kill HillTM. Die Regeln sind hart, klar und erprobt, bis plötzlich das Unvorhergesehene passiert und sich die Realität ins Spiel einmischt. Oder ist es umgekehrt? Kontrollverlust auf allen Ebenen!
Die Produktion “Kill HillTM” entstand im Rahmen des Projekts Generation Icons in (Central) Europe – einer Initiative zur Schaffung eines internationalen Netzwerks zur Förderung, Produktion und Mobilität von zeitgenössischer Dramatik und progressiver Theaterdramaturgie in Europa. Das Thema “Generationsikonen” wurde im Sinne des Kontrastfeldes gewählt, auf welchem die internationale Kooperation basiert: Einerseits sind die am Projekt be teiligten Theater einander geografisch nahe (Prag, Wien, Bratislava). Andererseits sind die drei Länder historisch wie aktuell in sehr unterschiedlichen kulturellen Kontexten verortet. Die drei entstandenen Stücke (“Kill HillTM”, “Pokerface” von Petr Kolecko und “iPlay” von Bernhard Studlar) setzen sich mit aktuellen sozialen, politischen und künstlerischen Realitäten auseinander.
Die Produktion “Kill HillTM” entstand im Rahmen des Projekts Generation Icons in (Central) Europe – einer Initiative zur Schaffung eines internationalen Netzwerks zur Förderung, Produktion und Mobilität von zeitgenössischer Dramatik und progressiver Theaterdramaturgie in Europa. Das Thema “Generationsikonen” wurde im Sinne des Kontrastfeldes gewählt, auf welchem die internationale Kooperation basiert: Einerseits sind die am Projekt be teiligten Theater einander geografisch nahe (Prag, Wien, Bratislava). Andererseits sind die drei Länder historisch wie aktuell in sehr unterschiedlichen kulturellen Kontexten verortet. Die drei entstandenen Stücke (“Kill HillTM”, “Pokerface” von Petr Kolecko und “iPlay” von Bernhard Studlar) setzen sich mit aktuellen sozialen, politischen und künstlerischen Realitäten auseinander.
Team
- Es spielen
- Clemens Berndorff
- Alexander Braunshör
- Eva Klemt
- Erol Ünsalan
- Karin Yoko Jochum
- Regie
- Ausstattung
- Regieassistenz
- Martina Schlegelová
- Michael Haller
- Barbara Dauer