Bluad, Roz und Wossa
Sehr frei nach „Romeo und Julia“ von William Shakespeare
- Vorstellungsdauer
- ca. 75 Minuten, keine Pause
Uraufführung
Premiere: Sa. 03. Okt. 2015, 20.00
Über Bluad, Roz und Wossa
„Je öda dasd wiasd, umso mea bereusd de Sindn, desd nia begongan hosd.“
Was ist ein Viech? Ein Lebewesen aus Bluad, Roz und Wossa. Und der Mensch? Was unterscheidet ihn vom Viech? Hian?
Christian Suchy ist ein Theaterviech. Er hat einen unverwechselbaren Stil. SchauspielerInnen werden auf eine Reise eingeladen, in deren Verlauf sie plötzlich zu neuen und überraschenden Ergebnissen finden. Musik-, Licht-, Körper- und Dialektsprache verbinden sich zu einer völlig eigenen Theaterform.
Diesmal ist die Ausgangsbasis die berühmteste Liebesgeschichte der Welt. Und auch bei Suchy und seinem fünfköpfigen Team – bestehend aus einem Heldentyp, zwei Herren in den besten Jahren und zwei wunderschönen Frauen – wird heftig geliebt, intrigiert und sogar gemordet. Obendrein auch noch sehr viel gesungen und musiziert.
Doch erzählt der Abend nicht nur die Geschichte Shakespeares neu, sondern – und das zeichnet Arbeiten Suchys immer aus – er stellt auch den Menschen an sich in seiner existenziellen Nacktheit und urförmigen Bedürftigkeit auf die Bühne. Das ist oft beißend komisch und manchmal auch unwahrscheinlich berührend.
Und wos is jezd midn Hian? – Des muassd da söwa üwalegn.
Was ist ein Viech? Ein Lebewesen aus Bluad, Roz und Wossa. Und der Mensch? Was unterscheidet ihn vom Viech? Hian?
Christian Suchy ist ein Theaterviech. Er hat einen unverwechselbaren Stil. SchauspielerInnen werden auf eine Reise eingeladen, in deren Verlauf sie plötzlich zu neuen und überraschenden Ergebnissen finden. Musik-, Licht-, Körper- und Dialektsprache verbinden sich zu einer völlig eigenen Theaterform.
Diesmal ist die Ausgangsbasis die berühmteste Liebesgeschichte der Welt. Und auch bei Suchy und seinem fünfköpfigen Team – bestehend aus einem Heldentyp, zwei Herren in den besten Jahren und zwei wunderschönen Frauen – wird heftig geliebt, intrigiert und sogar gemordet. Obendrein auch noch sehr viel gesungen und musiziert.
Doch erzählt der Abend nicht nur die Geschichte Shakespeares neu, sondern – und das zeichnet Arbeiten Suchys immer aus – er stellt auch den Menschen an sich in seiner existenziellen Nacktheit und urförmigen Bedürftigkeit auf die Bühne. Das ist oft beißend komisch und manchmal auch unwahrscheinlich berührend.
Und wos is jezd midn Hian? – Des muassd da söwa üwalegn.
Team
- Es spielen
- Jens Claßen
- Julia Schranz
- Georg Schubert
- Elisabeth Veit
- Text
- Regie
- Ausstattung
- Licht
- Regieassistenz
- Ensemble
- Christian Suchy
- Ensemble
- Hans Egger
- Alexander Tilling, Renate Vavera