Hikikomori
Uraufführung
Premiere: Do. 19. Jän. 2006, 20.00
Über Hikikomori
“Ich gehe in den sozialen Hungerstreik, bis ihr etwas ändert!”
Über eine Million japanischer Jugendlicher sind Hikikomori.
Der Hikikomori, der “Tarzan des 21. Jahrhunderts” weigert sich, mit seiner Umwelt abseits des Internets Kontakt aufzunehmen und verbringt seine Tage vor Bildschirmen.
Der Hikikomori steht für gesellschaftlichen Autismus, für Protest.
“Hikikomori” ist kein Stück über Japan.
“Hikikomori” ist ein Stück über Kälte, Alleingelassensein und die letzte Party, die nur noch in der Fantasie stattfinden kann.
Über eine Million japanischer Jugendlicher sind Hikikomori.
Der Hikikomori, der “Tarzan des 21. Jahrhunderts” weigert sich, mit seiner Umwelt abseits des Internets Kontakt aufzunehmen und verbringt seine Tage vor Bildschirmen.
Der Hikikomori steht für gesellschaftlichen Autismus, für Protest.
“Hikikomori” ist kein Stück über Japan.
“Hikikomori” ist ein Stück über Kälte, Alleingelassensein und die letzte Party, die nur noch in der Fantasie stattfinden kann.
Team
- Es spielen
- Jugendliche Migranten
- Jaschka Lämmert
- Holger Schober
- Susi Stach
- Regie
- Bühnenbild
- Musik
- Lichtdesign
- Ton
- Video
- Regieassistenz
- Regiehospitanz
- Dana Csapo
- Bernhard Frodl
- Sue-Alice Okukubo
- Hans Egger
- Martin Murauer
- Susanne Schuda
- Christian Skreiner
- Matthias Mühlschlegel